Die letzte Droge
Film, ca. 70 min.
Early Access jetzt online
Bolivien, Peru, Deutschland — 2003
Die letzte Droge [Bearbeiten]
Eine weitere Produktion, deren Veröffentlichung mehrfach verschoben wurde, handelt erneut von einer Reise dreier Freunde. Diesmal soll ein seltenes Halluzinogen aufgespürt werden, dessentwegen die Protagonisten als Backpacker durch Südamerika reisen. Diese im Stil des ersten Films gehaltenen Videoaufnahmen wurden laut eigenen Angaben um in Deutschland gedrehte fiktive Elemente ergänzt, ein Stilmittel des Gonzo-Journalismus, auf den sich das Label mehrfach berufen hat.
Eine Early-Access-Veröffentlichung des Films ging am 31. Dezember 2014 online. Diese ersten 30 Minuten des originalen VEB-FILM-Leipzig-Filmschnitts zeigen die Reise der Sachsen durch Südamerika. Auch 130 Gigabyte Quellmaterial, das überwiegend Videofootage der Südamerikareise und der inszenierten Szenen enthält, hat man per BitTorrent unter der Creative Commons BY-SA 4.0 Lizenz bereitgestellt. Außerdem veröffentlichte man zwei einstündige Remixes und den Soundtrack des Hamburger Musikers Michael Georgi.
Early Access:
» Die letzte Droge «
Die Reise geht weiter. Die russischen Geistlichen waren äußerst lustig, aber die Antwort auf unsere Frage haben wir noch nicht bekommen. Die Suche wird also fortgesetzt, diesmal in Südamerika. Zu Fuß, mit dem Rucksack. Und wieder reise ich mit Freunden aus Sachsen. Genau genommen beginnt unsere Reise in La Paz, einem Krater im Andenhochland, in dem 2 Millionen Menschen leben. 4.000 Meter über dem Meeresspiegel erreichen wir den höchstgelegensten Regierungssitz der Erde, eine Woche nach Ausbruch eines Bürgerkriegs. Diesmal bestehen wir auf einer Antwort und dazu begeben wir auf die Suche nach einer heiligen Pflanze. Der erste Teil dieser Reise führt uns aus Bolivien heraus, in das peruanische Amazonasbecken. Einen Monat lang waren wir unterwegs, auf abenteuerlichen Straßen und Wasserwegen, durch Wüsten, über Fünftausender, bis in den Regenwald:
EARLY ACCESS
Anmerkung des Maintainers Stefan Kluge: Bevor ich die Geschichte weiter erzähle, werde ich mich bis zum Sommer 2015 meinem Roman Libertas zuwenden.
Filmemacher sind herzlich eingeladen das Quellmaterial downzuloaden (Auch kommerzielle Verwendung gestattet! 130 GB Torrent mit den originalen Audio-, Videoaufnahmen, Grafiken und Projektdateien des Open Source Films »Die letzte Droge«) und ihre Version der Story zu kreieren. So wie es Michael Georgi getan hat:
Fork:
» Michael Georgi's
Piano-Edition«
52 minütiger Musikfilm, entstanden aus den Quellen der Droge
Download (mkv, 5.1 Surround Sound – 2.2 GB)
Fork:
» Michael Georgi Remix «
64 minütiger Remix, basierend auf einem Filmschnitt von 2010
Soundtrack
Soundtrack des Michael-Georgi-Remix (54 Minuten, 29 Tracks)
Piano · Streicher · Minimalistisch